René Avold

René Avold - Kunstmaler

Klassische Ölmalerei 
und Komposition


Die auf dieser Seite gezeigten Gemälde sind nur ein kleiner Teil von vielen aus mehreren Jahrzehnten. Einerlei, ob konkret oder abstrakt, „es geht immer um Schönheit“ (Zitat: Gerhard Richter).

Die Kunst allgemein begann mit der Darstellung der Muttergöttin, fälschlich „Venusfigurine“ genannt, die ältesten sind etwa 80.000 Jahre alt, oder sogar mehr (Venus von Van Tan in Marokko). 

In dieser ungeheuren Tradition steht Skulptur und Malerei auch heute, und jeder Maler sollte sich dessen bewusst sein: er malt aus innerem Drang, vergleichbar einem Pianisten, der Klavier spielen muss, aber auch ad majorem gloriam dei.

In meinen Personenbildnissen und Szenen sind Menschen unserer Zeit dargestellt, das mag heute noch nicht so eindrucksvoll sein, wie in hundert Jahren. In den Landschaften, auch in den abstrakten, drücke ich das Empfinden der Zeit aus, auch dies wohl erst nach mir von Interesse.

Und noch eines ist wichtig: Ernsthaftigkeit und Wahrheit, Gemälde auf höchste, technische Weise, auf grundierten Flächen in vielen Schichten: ein bleibendes Zeugnis.

Bei den Werken handelt es sich um Ölmalerei. Einige sind auf Leinwand, andere auf Karton gemalt. 
Jedes Motiv ist nur einmal entstanden und nicht wiederholbar.

Viel Freude mit den Bildern
Ihr 
René Avold

Classic oil painting 
and composition


The paintings shown on this page are only a small part of many from several decades. No matter whether concrete or abstract, “it’s always about beauty” (quote: Gerhard Richter).

Art in general began with the depiction of the Mother Goddess, incorrectly called “Venus figurine”, the oldest being around 80,000 years old, or even more (Venus of Van Tan in Morocco).

Sculpture and painting continue in this tremendous tradition today, and every painter should be aware of this: he paints out of an inner urge, comparable to a pianist who has to play the piano, but also ad majorem gloriam dei.

My portraits and scenes depict people of our time, which may not be as impressive today as it would be in a hundred years. In the landscapes, including the abstract ones, I express the feeling of time, which also probably only became of interest to me.

And one more thing is important: seriousness and truth, paintings in the highest, technical way, on primed surfaces in many layers: a lasting testimony.

The works are oil paintings. Some are painted on canvas, others on cardboard.
Each motif was created only once and cannot be repeated.

Enjoy them
René Avold

René Avold malt seit seiner Jugend. Er konnte seine Malerei ohne finanzielle Zwänge entwickeln, da er bis 2001 einem qualifizierten Beruf nachgegangen ist. 


Das Hauptinteresse liegt auf unserer Zeit – Szenen und einzelne Personen in ihrer heutigen Ausdrucksweise. Es handelt sich ausschließlich um Ölgemälde, vorwiegend auf Leinwand.


Liebe Besucher,

wir brauchen eine Renaissance der Malerei. Gerhard Richter hat damit begonnen, lasst uns fortfahren! Wer macht mit?

Maler wollen nichts sagen. Sie wollen etwas zeigen - das Augenmerk auf etwas richten. Eine uralte Kunst! 


Was soll der Mensch in meinen Bildern? 


Er ist dargestellt in seiner Spontaneität, in seinem Witz und seiner Skurrilität, gemäß dem Wort von Dostojewski: „Nichts ist phantastischer als die Wirklichkeit!“ Aber nota bene: „Realismus, das sind nicht die wirklichen Dinge, sondern die Dinge, wie sie wirklich sind“. (Zitat: Berthold Brecht)


Alle meine Bilder stehen in direktem Bezug zur Geschichte der Malerei. Dies möchte ich Ihnen kurz an einem Bild erläutern, an Tattoo.


Bei diesem Ölgemälde hatte ich als Figur nur den Tätowierer, nicht aber die junge Frau. Für sie fand ich eine mögliche Bildidee auf einem kleinen Tafelbild von 35 cm Größe von Adriaen Brouwer aus der klassischen holländischen Periode um 1640: Einem jungen Mann wird von einem Dorfchirurgen ein Abszess am Rücken eröffnet. Auf meinem Bild mutiert dieser junge Mann zu einer Frau. Es ist ein Zitat, wie in der Literatur, keine Kopie. 


Eine kleine Bemerkung zu den kleinen Personenbildnissen. Hier höre ich oft: “Aber ich weiß ja gar nicht, wer das ist!“ 


Denken Sie an Leonardos Mona Lisa: Sie wissen nicht, wer das ist. Und dennoch zieht Sie das Bild in seinen Bann. Siegmund Freud schrieb, dass dieses Gesicht, dieses Lächeln, das noch in anderen Bildern Leonardos erscheint, sein inneres Bild seiner Mutter war, von der er mit fünf Jahren getrennt wurde. Dies hat sich historisch bestätigt. 


Es ist also vollkommen unwichtig, wen das Bildnis darstellt. Es muss Sie berühren und anregen. Sie können es also ruhig erwerben. Es ist etwas preiswerter als „Mona Lisa“. Es ist ebenfalls sehr sorgfältig in vielen Schichten und Lasuren aufgebaut. Auch wird dieses Gemälde - pfleglich behandelt – Sie sicher 400 Jahre erfreuen!


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